#Raffiniert Würzen ist gar nicht so einfach. Bei einem guten Essen darf kein Gewürz durchschmecken. Wer es zu gut meint, kann schnell Überwürzen und erreicht das Gegenteil. Werden Gewürze zu einseitig verwendet, schmeckt das Gericht fad und hat keinen Pfiff.
Mein Vater sagte zu mir, nimm nicht weniger als drei und nicht mehr als neun Gewürze. Die geschmacklich Kräftigen verwende sehr sparsam. Nachwürzen kannst du immer noch. Getrocknete Kräuter werden mitgekocht, frische Kräuter gibst du zum Schluss dazu und nur erwärmen.
Rotkohl und Sauerkraut sollten am Tag vor dem Verzehr zubereitet werden. So können sich die Gewürze geschmacklich entfalten. Die Gewürze gibst du in ein Gewürzsäckchen oder großes Tee-Ei. So kannst du zwischendurch abschmecken und sie jederzeit entfernen.
Rotkohl Gewürze
Zwiebel, Pfefferkorn , Salz, Zucker, Piment, Zimt, Lorbeer, Rotwein, Rotweinessig, Ingwer
Sauerkraut Gewürze
Zwiebel, Lorbeer, Nelke, Pfefferkorn, Piment, Wacholderbeeren, Zucker
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