Die Eier und den Puderzucker rührst du in einer Schüssel mit dem Schneebesen schaumig. Den Kakao gibst du durch ein Sieb hinzu. Je nach Geschmack fügst du auch noch einen Schuss Rum oder das Rumaroma hinzu.
Das Kokosfett gibst du nun in einen Topf und lässt es bei kleiner Hitze schmelzen. Lasse es etwas abkühlen, dann rührst du es nach und nach flüssig unter die Schokoladencreme. Gib immer nur ein bisschen zu der Schokomasse und rühre gut. Wenn du zu viel auf einmal verrührst, verbinden sich die beiden Zutaten nicht. Es soll sich alles gut vermischen.
Eine kleine Kastenform (ca. 30 cm) legst du mit Pergament- oder Backpapier aus. Eine Silikonform musst du nicht auslegen, dann wird die Oberfläche schön glatt. Auf den Boden der Form gibst du zuerst eine Schicht Schokoladenmasse und legst dann eine Lage Butterkekse darauf. Verteile eine kleine Schicht Schokoladencreme darauf, bis die Kekse vollständig damit bedeckt sind. Nach demselben Prinzip schichtest du immer abwechselnd die Butterkekse und die Schokoladencreme in die Form. Brich ggf. Kekse durch, um an den Rändern gute Abschlüsse zu haben. Schichte die Kekse immer recht mittig, sodass der Kalte Hund außen rundum von einer Schokoladenschicht umzogen ist. Du kannst die Schokomasse zwischendurch im Topf wieder erwärmen, damit sie flüssig bleibt.
Dann stellst du die Form abgedeckt mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank, länger ist besser. Teste, ob richtig fest ist.
Zum Schluss löst du den Kalten Hund mithilfe des Backpapiers aus der Form und schneidest ihn vor dem Servieren in Scheiben.